Generalsanierung des Freibad Donauwörth
Intro
Nach der Sanierung des Schwimmerbeckens in den Jahren 2014/2015 wurde 2022 eine umfassende Modernisierung des Freibads auf dem Schellenberg durchgeführt. Dabei wurden das Springerbecken und das Eingangsgebäude einer Generalsanierung unterzogen. Das Nichtschwimmerbecken und ein Pavillon, in dem das Steuerungs- u. Überwachungsbüro der Bademeister, Sanitäre Anlagen, sowie der Startpunkt für mehrere Rutschen integriert wurde, wurde neu errichtet.
Aufgrund baulicher Mängel war eine wirtschaftliche Sanierung des alten Nichtschwimmerbeckens nicht mehr möglich, weshalb dieses erneuert wurde. An seiner Stelle entstand ein hochmodernes Nichtschwimmerbecken mit einem robusten Edelstahlbecken, das nicht nur höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt, sondern auch höchste Langlebigkeit gewährleistet.
Technik
Neben dem Beckenneubau wurde südlich davon ein innovativer unterirdischer Technikkeller errichtet. Dieser beherbergt Kollektorgänge, die das Nichtschwimmerbecken umgeben und Platz für die modernste Badewassertechnik bieten. Die Gesamtmaßnahme stellt somit nicht nur eine optische Aufwertung des Freibades dar, sondern gewährleistet auch eine nachhaltige und effiziente Bewirtschaftung der Badewasserinfrastruktur.
Besonderheiten
Nachweise für Erdbebenzone 1 und Beiträge zur Betonsanierung
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Aufgrund baulicher Mängel war eine wirtschaftliche Sanierung des alten Nichtschwimmerbeckens nicht mehr möglich, weshalb dieses erneuert wurde. An seiner Stelle entstand ein hochmodernes Nichtschwimmerbecken mit einem robusten Edelstahlbecken, das nicht nur höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt, sondern auch höchste Langlebigkeit gewährleistet.
Technik
Neben dem Beckenneubau wurde südlich davon ein innovativer unterirdischer Technikkeller errichtet. Dieser beherbergt Kollektorgänge, die das Nichtschwimmerbecken umgeben und Platz für die modernste Badewassertechnik bieten. Die Gesamtmaßnahme stellt somit nicht nur eine optische Aufwertung des Freibades dar, sondern gewährleistet auch eine nachhaltige und effiziente Bewirtschaftung der Badewasserinfrastruktur.
Besonderheiten
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